Am 01.02.2022 feierte unser Niederlassungsleiter René Schöpf sein 5 - jähriges Dienstjubiläum bei der aam it GmbH. Aus diesem Anlass berichtet er darüber, wie er zu uns gefunden hat und wie sich die Niederlassung Dresden in den Jahren entwickelt hat.
Junge Menschen braucht das Land. Wenn diese dann auch noch gut ausgebildet sind, umso besser. Für beides sorgt die aam it GmbH mit Hauptsitz im TGZ Wismar. Seit über 10 Jahren ist die Firma in dem futuristischen Bau am Alten Holzhafen angesiedelt. Der Personaldienstleister für besondere Ansprüche.
400 Unternehmen in Deutschland und Österreich zeigen sich in diesem Jahr besonders familienfreundlich. Freundin und kununu verleihen zum fünften Mal das Siegel „Die familienfreundlichsten Arbeitgeber“, erstmals werden auch österreichische Unternehmen ausgezeichnet – Die aam it belegt Platz 3 in der Branche Dienstleistung.
Was eigentlich in der Personaldienstleistungsbranche nicht so häufig vorkommt, feiert die aam it GmbH in diesem Jahr zum wiederholten Mal. Das 10-jährige Dienstjubiläum eines Mitarbeiters.
Dazu möchten das ganze Team der aam it GmbH herzlich gratulieren und freut sich über viele weitere erfolgreiche Jahre mit der Niederlassungsleiterin Daniela Teutsch.
Wir begrüßen unseren 200sten Mitarbeiter bei der aam group GmbH und wünschen Sven Agne viel Erfolg in seinem neuen Job und vor allem an unserem neuen Standort Zweibrücken.
Sven ist seit dem 16.09.2020 Niederlassungsleiter bei der aam it GmbH in der Niederlassung Zweibrücken, wie er zu uns gefunden hat, sowie seinen Werdegang bis jetzt, erzählt er uns:
Daniela Teutsch, Niederlassungsleiterin der aam it GmbH in Kiel, möchte zum 5-jährigen Jubiläum der Teamleiterin, Uta Näser, Danke sagen:
An Uta´s Einstieg bei uns kann ich mich noch sehr genau erinnern. Nach ihrem Studium hatte sie sich bei uns auf eine Stelle als Assistentin beworben. Im gemeinsamen Vorstellungsgespräch merkte ich und später auch unser Geschäftsführer Renee Böttcher schnell, das kann nur eine Einstiegsstelle für sie sein. Ich selbst hatte sie daraufhin für den Standort Kiel abgelehnt, weil sie für die Stelle überqualifiziert schien.